Gekauft von einem Prinzen

Georgie wird von der Intergalaktischen Partnervermittlung angeheuert, um eine Soiree für Menschenfrauen und männliche Aliens zu organisieren. Sie entscheidet, daraus eine Wohltätigkeitsauktion für das Tierheim zu machen. Um aber die lokalen Singles zum Mitmachen zu motivieren, muss sie mit gutem Beispiel vorangehen und so bietet sie sich selbst als Date an.

Was sie nicht erwartet hat? Dass ihr Alien so verdammt heiß ist! Ein paar Drinks später findet sich Georgie mit einem blauhäutigen, muskelbepackten Mann in einem Raumschiff wieder.

Missverständnisse über Missverständnisse

Die Kirenai-Formwandler sind dafür bekannt, ihren Partnern im Bett unbeschreibliche Befriedigung zu verschaffen, und Prinz Arazhi bildet dabei keine Ausnahme. Als seine Familie darauf besteht, dass es für ihn Zeit wird, den nächsten Thronfolger zu zeugen, beschließt er, die Erde aufzusuchen. Menschenfrauen sollen besonders fruchtbar sein und scheinen jederzeit bereit zu sein, Babys zu gebären.

Es dauert nicht lange, bis ihm eine Frau ins Auge fällt, die sein Blut in Wallung bringt. Und sie steht zum Verkauf.

Als Georgie sich jedoch weigert, seinen Besitzanspruch über sie zu akzeptieren und zudem behauptet, unfruchtbar zu sein, muss Arazhi eine Entscheidung treffen: Wird er seinem Herz folgen, oder seine Pflicht erfüllen?

Gute Polizistin, böses … Alien?

Officer Lora Griffin hat sich für die Auktion, bei der Aliens ein Date mit einer Menschenfrau gewinnen können, freiwillig gemeldet, um Geld für das Tierheim zu sammeln. Jedoch hat sie kein Interesse daran, kleine grüne Männchen zu küssen. Als sich ihr Date vor ihren Augen in eine Schleimpfütze verwandelt, gerät sie in eine Ermittlung mit einem Partner, der weder klein noch grün ist. Um genau zu sein, ist er über zwei Meter groß, heiß und absolut atemberaubend!

Planänderung

Als persönlicher Leibwächter des galaktischen Prinzen ist Zhiruto auf der Spur eines Auftragskillers. Dummerweise kennt er sich auf der Erde nicht aus und befürchtet, die Bewohner dieses Planeten zu verstimmen. Mit der Überzeugung, dass seine Zeit auf der Erde von kurzer Dauer sein wird, bittet er unverblümt eine Menschenfrau um Hilfe. Schon bald erkennt er, dass er mehr von ihr will, als nur ihre professionelle Meinung – er will sie.

Sie ist seine Gefährtin.

Aber sie will nichts mit ihm zu tun haben.

Kann er ihr Herz für sich gewinnen, bevor er auf seinen Heimatplaneten zurückkehren muss?

Ein Schmuggler auf sich allein gestellt 

Iroth handelt nicht mit lebendiger Fracht, jedoch klingt der Auftrag auf der Erde zu gut, als dass er ihn ablehnen könnte: Kaufe eine Menschenfrau, bringe sie nach Kirenai Prime und erhalte die Belohnung. Doch damit hat er nicht gerechnet: Er tappt in eine Falle und plötzlich soll er für das Attentat auf den Kronprinzen verantwortlich sein. Um zu vermeiden, selbst erschossen zu werden, nimmt er die Gestalt eines vierbeinigen Haustiers der Erde an.

Eine Menschenfrau mit Nerven aus Stahl 

Maise möchte die Wohltätigkeitsauktion mit einem heißen Date verlassen. Stattdessen kehrt sie mit einer verwundeten Dogge und einer Menge Fragen nachhause zurück. Als sich der riesige Hund in einen mürrischen, blauen Alien mit hinreißenden türkisfarbenen Augen verwandelt und sie um Hilfe bittet, kann sie nicht anders, als der Bitte nachzukommen.

Trotz ihrer anfänglichen Hilfsbereitschaft will sie am Ende nur eines: von dem Raumschiff entkommen, in das er sie mit Hintergedanken gelockt hat. Erst als sie Zeit mit ihm verbringt und ihn besser kennenlernt, wird ihr klar, dass er nicht das Monster ist, das er vorgibt zu sein. Werden ihre Stärke und ihre Gutmütigkeit ausreichen, um das Eis um sein Herz zu schmelzen?